Die Iris ist der Spiegel unseres Körpers und hat wie ein Zifferblatt der Uhr, Einteilungen die jeweils einem Organ zugeteilt sind. Durch Veränderung von Farbe, Struktur, Streifen, Ringe, Pigmentflecken oder sogar Entstehen von „Löchern“ (Lakunen) in der Iris, ist ersichtlich, ob sich ein Organ verändert.
Der Schwerpunkt ist, dass erbliche Veranlagungen ersichtlich sind. Durch diese Erkenntnis (Frühwarnsystem) kann der Körper „ausgetrickst“ werden und mit einfachen Mitteln, zum Beispiel mit Kräutern, eine Verbesserung des Wohlbefindens durch Stärkung des schwachen Organs erreicht und sogar eine Krankheitsdisposition umgangen werden.
Die Irisdiagnose gibt einem versierten Therapeuten Aufschluss über die vergangene, die gegenwärtige und die zukünftige gesundheitliche Situation.